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Advertorial

Action im Job und in der Freizeit

Perspektivenwechsel für Roman Mörgeli als Ausgleich zum Schreiner-Alltag. 
McGyver-Gen nicht nur im Job: Nico Gründler tüftelt leidenschaftlich gerne auch in der Freizeit. 

Wer viel leistet, hat herausragende Konditionen verdient – dieses Motto gilt bei Schreiner48. Aus diesem Grund gehören Teilzeitpensen oder unbezahlter Urlaub zum Alltag. Wie das Team von Schreiner48 nach einer harten Woche abschaltet? So viel sei verraten, das McGyver-Gen der Schreiner und Schreinerinnen macht sich auch in ihrer Freizeit bemerkbar. Roman Mörgeli und Nico Gründler erzählen von ihren actionreichen Hobbys:

Ein Schreiner will hoch hinaus...

Seine Freizeit verbringt Roman Mörgeli, projektleitender Kundenschreiner für die Stadt Zürich und das Säuliamt, am liebsten über den Wolken - in einem Helikopter. Seit er vor zwei Jahren aus Neugier den ersten Schnupperflug machte, hat die Begeisterung fürs Fliegen nicht nachgelassen. So entschied er sich, die anspruchsvolle Ausbildung zum Helikopterpiloten anzutreten.

 

Mindestens 50 Flugstunden und 9 theoretische Prüfungen beinhaltet der Lehrgang. Momentan hat er ungefähr die Hälfte absolviert. «Das Lernen und die Schulungsflüge mit der Arbeit zu koordinieren, kann stressig sein», erzählt Mörgeli. Jeder Moment in der Luft mache diese Anstrengung jedoch doppelt wieder wett.

... ein anderer erfüllt sich seinen Kindheitstraum

Wie sein Arbeitskollege Roman Mörgeli fährt auch Nico Gründler täglich mit seinem orangenen Servicebus von Auftrag zu Auftrag. In seiner Freizeit lebt er jedoch den Traum aller Lausbuben und «Mein Name ist Eugen»-Fans. Mit einem Freund kaufte er an einem Freitagabend aus Spass zwei alte Töfflis.

 

Nach und nach restaurierten die beiden ihre Feuerstühle und traten zum Schluss eine Reise damit an. Das Ziel: Über die Landstrassen bis nach Graubünden zu kommen. Ein Unterfangen, das viel Geduld benötigte. Denn die Töfflis sind gemächlich unterwegs. «Das war eine abenteuerliche Reise, die wir sicherlich wiederholen werden», schwärmt Nico Gründler. Wer sich jetzt fragt, wieso ein Töffli? Die Antwort ist ganz simpel: «Als Teenager hatte ich nie eines. Ich denke, diese Phase kompensiere ich jetzt», scherzt er.

 

Menschen mit Ecken und Kanten – das macht das Team bei Schreiner48 besonders. Hier geht es zu allen offenen Stellen.