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Fach-Info

Das Fenster zur Politik

Christoph Rellstab, FFF-Geschäftsführer Markus Hobi, Rudolf Schünemann, Dölf Müller (v.l) 
Nicht weniger als 162 Personen nahmen an der Generalversammlung des FFF teil. 

Nicht weniger als 162 Anwesende konnte Co-Präsident Dölf Müller zur Generalversammlung des Schweizerischen Fachverbandes Fenster- und Fassadenbranche FFF begrüssen. Die hohe Beteiligung ist unter anderem auf die windays 2023 zurückzuführen, nach deren erstem Tag die GV stattfand, ebenfalls im Bieler Kongresshaus. 

 

Die Mitglieder wählten ein neues Vorstandsmitglied. Für das Amt stellte sich Rudolf Schünemann zur Verfügung, welcher bei der Ernst Schweizer AG arbeitet. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Fenster- Tür- und Fassadenbau. Ebenfalls unter dem Traktandum Wahlen galt es, das Co-Präsidium für weitere vier Jahre zu bestätigen. Für die unbestrittenen Christoph Rellstab und Dölf Müller eine Formsache.

 

In einem umfassenden Strategieprozess hat der FFF einen Aktionsplan erarbeitet, wie Christoph Rellstab an der Versammlung ausführte. Der Vorstand soll in Zukunft primär für die Strategie zuständig sein, während sich die Kommissionen sowie die Leute von der Geschäftsstelle vermehrt um die operativen Geschäfte und die Organisation kümmern.

 

Der Verband hat sich auf die Fahne geschrieben, seine Mittel weniger in der Administration einzusetzen, sondern vermehrt dort, wo ein echter Nutzen entsteht. Dazu gehört auch, dass die Branche und das Fenster in der Politik besser wahrgenommen werden sollen. Ein Schritt in dieser Richtung ist das Mitmachen in der aeesuisse. Sie sensibilisiert und mobilisiert für eine nachhaltige Energiepolitik und gestaltet die wirtschaftlichen bzw. politischen Rahmenbedingungen dazu. (hw)